Sie befinden sich in der Rubrik:
  • Risikoaufklärung zeigt Wirkung: Weniger Verschreibungen von Valproat bei Frauen im gebärfähigen Alter
    Zusammenhalt© network © vege – Fotolia.com
    Risikoaufklärung zeigt Wirkung: Weniger Verschreibungen von Valproat bei Frauen im gebärfähigen Alter
    Das Medikament Valproat wird bei verschiedenen Formen der Epilepsie, bei der Therapie von bipolaren Erkrankungen, aber auch Off-Label, d. h. ohne entsprechende Zulassung bei anderen psychiatrischen Erkrankungen und zur Migräneprophylaxe eingesetzt. Seit 35 Jahren ist bekannt, dass die Einnahme von V...
    Mehr
  • Ursachen für hohe Rate an Pharmakoresistenz bei Kleinkindern mit Epilepsie
    Türkische Wissenschaftler der Abteilung für Neuropädiatrie der Universität von Istanbul haben in einer Studie die Ätiologie der kindlichen Epilepsie im Lebensalter von unter 2 Jahren genauer untersucht und mögliche vorhersehbare Risikofaktoren für eine antiepileptische Pharmakoresistenz ermittelt. S...
    Mehr
  • Antiepileptikum (Fycompa®) ab Anfang 2018 wieder in Deutschland erhältlich
    Neue Regelungen im Arzneimittelversorgungs-stärkungsgesetz (AMVSG*), das im März 2017 verabschiedet wurde, machen es möglich, dass das Antiepileptikum Fycompa® (Wirkstoff Perampanel) wieder in Deutschland erhältlich sein wird. Nachdem das Pharmaunternehmen Eisai und der GKV-Spitzenverband...
    Mehr
  • Spiegelbestimmung - Was ist das?
    Spiegelbestimmung - Was ist das? In der Mehrzahl der Fälle können bei Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen Epilepsien durch eine medikamentöse Therapie kontrolliert werden. Bei einigen Betroffenen ist die Behandlung jedoch nicht ausreichend, bleibt eventuell auch wirkungslos oder wird von uner...
    Mehr
  • Studie zeigt erhöhtes Anfallsrisiko nach Wechsel auf wirkstoffgleiches Epilepsiemedikament eines anderen Herstellers
    In Deutschland leiden etwa 800.000 Menschen an wiederkehrenden epileptischen Anfällen. Die Betroffenen werden medikamentös mit Antikonvulsiva behandelt; ca. zwei Drittel der Patienten können mit dieser Therapie erfolgreich eingestellt werden und bleiben langanhaltend anfallsfrei. Dass nicht nur der ...
    Mehr
  • Überdosierungsgefahr: Retardpräparate nicht zerteilen oder zerkauen
    Im aktuellen Patientenmagazin „Senioren-Ratgeber“ warnt die Apothekerin Maria Bründermann aus Edewecht davor, Medikamente mit dem Zusatz „retard“, zu zerteilen oder zu zerkauen, da sonst die Gefahr einer Überdosierung besteht. Bei Präparaten mit dem Zusatz „retard“ werden die Arzneistoffe nur allmäh...
    Mehr
  • Neue Studie zur Schlafarchitektur bei Patienten mit juveniler myoklonischer Epilepsie
    Einer Studie von Wissenschaftlern der neurologischen Abteilung der Universität Alexandria in Ägypten zufolge weisen Patienten mit einer juvenilen myoklonischen Epilepsie (JME) oftmals eine signifikant gestörte Schlafarchitektur auf. Allerdings scheint die Schlafeffizienz bei Personen, die mit dem An...
    Mehr
  • Notfallmedikation bei Kindern: Schulungsprogramm für Erzieher sorgt für mehr Sicherheit
    Kinder verbringen verhältnismäßig viel Zeit in Kindertageseinrichtungen. Die Erzieher fühlen sich bei der Verabreichung von Notfallmedikamenten, wie z. B. bei einem epileptischen Anfall, oft überfordert. Ein Schulungsprogramm für Pädagogen soll für mehr Sicherheit bei der Handhabung sorgen. Für ihr ...
    Mehr
  • Brivaracetam eine Therapieoption beim Status epilepticus?
    In der Behandlung des refraktären und superrefraktären Status epilepticus könnte das Antiepileptikum Brivaracetam potentiell nützlich sein. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Epilepsiezentrums Frankfurt Rhein-Main und der Neurologischen Abteilung der Goethe-Universität Frankfurt, der neur...
    Mehr
Sitemap