• Neue Methode zum Auffinden Epilepsie-verursachender Hirnareale
      Epilepsie-Patienten, deren Erkrankung medikamentös nicht zu behandeln ist, können häufig von einem epilepsiechirurgischen Eingriff profitieren. Hierbei ist es besonders wichtig, vorab festzustellen, welches Hirnareal für das Anfallsgeschehen verantwortlich ist. Je genauer die Eingrenzung durchgeführ...
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    • Verbessert neues Verfahren die Erfolgschancen bei OP bei Epilepsie?
      Weltweit leiden mehr als 50 Millionen Menschen unter Epilepsien. Bei ca. einem Drittel der Patienten ist eine medikamentöse Therapie wirkungslos. Dies betrifft vor allem Epilepsien, die ihren Ursprung im Hippocampus (Schläfenlappen) haben. Hier hilft dann oft nur eine chirurgische Entfernung des Anf...
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    • Erweiterte Techniken bei Kernspinaufnahmen können Epilepsie-Diagnose verbessern
      Mit Hilfe der Epilepsie-Chirurgie lässt sich bei einigen Patienten durch operative Entfernung der krampfauslösenden Bereiche im Gehirn eine dauerhafte Anfallsfreiheit oder eine Verringerung der Anfallshäufigkeit und -stärke erreichen. Ob ein epilepsiechirurgischer Eingriff in Frage kommt, wird unter...
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    • Keine Hinweise auf relevanten Nervenzell-Untergang bei epileptischen Anfällen
      Viele Epilepsie-Patienten stellen sich immer wieder die Frage, ob bei einem epileptischen Anfall Nervenzellen im Gehirn untergehen. Eine beruhigende Antwort kommt hier von Wissenschaftlern der Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin.
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