Mit steigendem Lebensalter erhöht sich der Anteil epileptischer Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung.
Als Epilepsien werden eine Gruppe ätiologisch heterogener Krankheiten des Gehirns bezeichnet, bei denen es zum Auftreten von mindestens zwei unprovozierten epileptischen Anfällen ohne jeweils aktuell erkennbaren Grund oder Auslöser gekommen ist.
Ein erster epileptischer Anfall ist also noch nicht gleichbedeutend mit einer Epilepsie.